Nicola Moczek gründete PSY:PLAN 1997 nach Abschluss des Psychologie-Studiums in Frankfurt/Main gemeinsam mit Riklef Rambow und ist seither Geschäftsführerin. 2019 wurde sie am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg mit der Arbeit "Freiwilliges Engagement für Citizen Science-Projekte im Naturschutz" zur Dr. rer. nat. promoviert.
Von 2004 bis 2008 leitete sie als Bundesgeschäftsführerin die Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Von 2009 bis 2011 war sie Geschäftsführerin des GtV-Bundesverband Geothermie und der GtV Service GmbH. Im Jahr 2013 baute sie als Geschäftsführerin den 2012 neu gegründeten Deutschen Solarbetreiber-Club e.V. mit auf. Von 2/2020 bis 12/2021 arbeitete sie am Museum für Naturkunde Berlin im Bereich "Museum und Gesellschaft" an Projekten der Wissenschaftskommunikation und Citizen Science.
Ehrenämter: Stimmberechtigtes Mitglied des Beirates für das Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR-FDZ; seit 11/2024); Mitglied des Vorstands des Öko-Instituts e.V. (6/2005 bis 7/2011); Mitherausgeberin der Zeitschrift Umweltpsychologie (2001-2022). Mitgliedschaften: IUCN International Union for Nature Conservation, BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, NABU Naturschutzbund Deutschland e.V., Öko-Institut e.V.
Riklef Rambow studierte Psychologie an der Universität Bielefeld. Nach Diplom 1992 und mehrjähriger Tätigkeit im Bereich der Pädagogischen Psychologie an den Universitäten Frankfurt/Main (Promotion zum Dr. phil. nat. 1999) und Münster/Westfalen war er von 2001 bis 2012 an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus am Lehrstuhl Theorie der Architektur tätig, zuletzt als Lehrstuhlvertreter und Leiter des Masterstudiengangs Architekturvermittlung. Seit Oktober 2009 leitet Riklef Rambow das Fachgebiet Architekturkommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Ehrenämter: Seit 2012 Mitglied im Konvent der Baukultur der Bundesstiftung Baukultur
Mitgliedschaften: Fachgruppen „Umweltpsychologie" und „Pädagogische Psychologie“ in der DGPs (Deutsche Gesellschaft für Psychologie) sowie der IAPS (International Association for People-Environment Studies) und der Gesellschaft der Freunde des Deutschen Architekturmuseums.
Unsere Projekte sind vielfältig und decken sehr unterschiedliche Bereiche ab. Daher stellen wir für jede Aufgabe ein neues Team zusammen - meistens greifen wir dabei auf bewährte Netzwerke zurück. Unsere Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen sind Psychologen, Architekten, Planer, Grafiker, Biologen usw...
Und wir sind mit den anderen Forschungs- und Arbeitsgruppen aus der Umweltpsychologie sehr gut vernetzt.