Projekttitel: Die Vielfalt der Kulturlandschaft
Auftraggeber/Partner: NABU Brandenburg e.V.
Methoden: Moderation, Vorträge, Gruppendiskussion
Zeitraum: Juni 2024
Ziel: Förderung des Dialogs zwischen Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Naturschutz und Behörden
Projekttitel: Weißstorch-Fachtagung im Europäischen Storchendorf Rühstädt
Auftraggeber/Partner: NABU Brandenburg e.V.
Methoden: Moderation, Vortrag zu Citizen Science, Gruppendiskussion
Zeitraum: Juli 2022
Ziel: Wissenstransfer und Austausch zwischen verschiedenen Akteuren
Projekttitel: Szenarien für den Ausbau der erneuerbaren Energien aus Naturschutzsicht
Auftraggeber/Partner: Bundesamt für Naturschutz; Hochschule Ostwestfalen-Lippe, FB Landschaftsarchitektur und Umweltplanung; Prof. Dr. Ulrich Riedl und Prof. Dr. Boris Stemmer
Methoden: (Anteil PSY:PLAN) Eye-tracking-Analysen kombiniert mit wahrnehmungspsychologischen Methoden und Online-Befragungen
Zeitraum: Juni 2016 - Juni 2018
Ziel: Raumbezogene Bewertung der EE-Nutzung hinsichtlich Natur und Landschaft
und Visualisierung exemplarischer Veränderungen von Natur und Landschaft
Aufgabe/Fragestellung: Das Projekt sucht die Balance zwischen den wirtschaftlich-technischen Anforderungen an die zukünftigen Standorte erneuerbarer Energien und einer möglichst naturverträglichen Entwicklung dieser. Untersucht werden daher die auf Bundesebene diskutierten alternativen Szenarien des Ausbaus erneuerbarer Energien unter besonderer Berücksichtigung von Natur und Landschaft.
mehr Info: Naturschutz und Erneuerbare Energien - Forschung am Bundesamt für Naturschutz
Veröffentlichungen: Im Rahmen des Projektes sind verschiedene Veröffentlichungen entstanden, mehr
Auftraggeber: IUCN - International Union for Conservation of Nature
Ort: Rheinisches Braunkohlenrevier, Hambach
Zeitraum: Juni 2014 - März 2015
Ziel: Berücksichtigung der Biodiversität bei Geschäftsentscheidungen eines Energieversorgers
Aufgabe/Fragestellung: Im Rahmen des Programms "Business and Biodiversity" gab es eine Zusammenarbeit zwischen der RWE AG und IUCN. Neben den Fragen zur
Artenvielfalt und der Biodiversität wurden auch soziale Aspekte des Braunkohlenabbaus behandelt, sofern sie einen Bezug zu Lebensräumen haben. Dr. Christoph Imboden war verantwortlich für den Bereich
Biodiversität, Nicola Moczek für alle sozialen Aspekte.
Methoden: Vor-Ort-Analyse der rekultivierten Flächen im Rheinischen Braunkohlenrevier, Expertengespräche, Auswertung vorhandener Gutachten und Monitoring-Berichte,
Workshops mit europäischen RWE-MitarbeiterInnen aus den Bereichen Umwelt und Soziale Verantwortung
Ergebnis: Bericht in englischer und deutscher Sprache: "Risiken und Chancen des
Biodiversitätsmanagements und der damit verbundenen Einbeziehung der Stakeholder in dem von RWE betriebenen Braunkohlentagebau Hambach"
Partner: RWE AG
mehr Info: IUCN zum Programm "Business and Biodiversity", IUCN zur Zusammenarbeit mit RWE, RWE zur Zusammenarbeit mit IUCN, Management Response von RWE zum Abschlussbericht
Unsere Beratung im Bereich nachhaltige Mobilität verfolgt vor allem das Ziel, den Langsamverkehr zu fördern. Wie auch in den anderen Themenfeldern ist es wichtig, bei der Planung und Umsetzung die Erwartungen, Bedürfnisse und Anforderungen der Nutzer zu kennen und angemessen zu berücksichtigen. Das geht nur durch entsprechende Nutzerforschung.
Unsere bisherigen Projekte im Bereich Verkehrsmittelwahl und Mobilitätsverhalten hatten einen Schwerpunkt auf dem Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen, die Erfahrungen lassen sich sehr gut auf andere Verkehrsteilnehmer übertragen.
Lesen dazu auch unsere Veröffentlichungen, u.a. das Buch: Evaluation zählt - Ein Anwendungshandbuch für die kommunale Verkehrsplanung.
Stadt Karlsruhe (Nov 2003-Jan 2004)
Studie über das Mobilitätsverhalten aller Kinder in dreizehn Kindertageseinrichtungen (Beteiligung 97,5 %, 950 Kinder, 13722 dokumentierte Wege)
Rhein-Main (Okt 1998-Mrz 2001) Forschungs- und Interventionsprojekt "Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl von Eltern mit kleinen Kindern", gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Gemeinde Sulzbach/Taunus (Jun-Nov 1997) Studie über das Mobilitätsverhalten aller Kindergartenkinder und Erstklässler
Mehr Info: Moczek, N. & Rambow, R. (2004). Mobilitätserfahrungen von Drei- bis Sechsjährigen in Stadt und Zwischenstadt. In: H. Dalkmann, M. Lanzendorf & J. Scheiner (Hrsg.), Verkehrsgenese - Entstehung von Verkehr sowie Potenziale und Grenzen der Gestaltung einer nachhaltigen Mobilität (Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Bd. 5, S. 149-164). Mannheim: MetaGIS.
Deutsche Bahn AG 04/-12/2002: Projekt Jugend und Mobilität - Sozialisation, Bildung und Erziehung, Mobilitätswissen und Informationsverhalten, Mobilitätsverhalten und -gewohnheiten sowie die Rolle von Emotionen und Bedürfnissen, durchgeführt in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie Kognitions- und Umweltpsychologie, mit Dipl.-Psych. Indra Schweer, Dr. Anke Blöbaum, Dr. Marcel Hunecke
Rhein-Main Verkehrsverbund: Nicola Moczek war von 2000-2001 Sprecherin des RMV-Fahrgastbeirates.
Wir unterstützen Sie bei allen partizipativen Prozessen in den Bereichen Stadt und Natur: Bürgerbeteiligungen, Nutzerinformationen, Vernetzung verschiedener Interessengruppen, Förderung des Dialogs zwischen Bürger und Verwaltung, Lokale Agenda 21, Stadtumbau West und Ost, Soziale Stadt, Kinderfreundliche Stadt etc.
Lesen Sie dazu auch unsere Veröffentlichungen, u.a.: Rambow, R. & Moczek, N. (2012, 25. Juni). Partizipative Stadt- und Raumgestaltung. In: Bundeszentrale für Politische Bildung (Hrsg.) und das Buch "Lokale Agenda 21-Prozesse psychologisch steuern".
Darüber hinaus haben wir sehr umfangreiche Erfahrungen in der Konzeption und Moderation von Organisationsentwicklungen und bieten auch Coaching für Einzeplersonen und Gruppen an, mit einem Schwerpunkt auf Vereine und gemeinnützige Organisationen.
Auftraggeber: Stadt Seeheim-Jugenheim
Ort: Seeheim-Jugenheim
Zeitraum: 2002-2012
Aufgabe/Fragestellung: Angeregt durch die Lokale Agenda-21 startete Seeheim-Jugenheim ein ambitioniertes Projekt zur Förderung der Kinder- und
Familienfreundlichkeit. Später wurde das Vorhaben um Aktivitäten zum demografischen Wandel ergänzt.
Methoden: Stadtforschung mit Vor-Ort-Analysen, Beteiligungsprojekte für alle Altersstufen insbesondere aber für Kinder und Jugendliche, Aufbau und Moderation einer
ExpertInnengruppe mit Beraterstatus für die Bürgermeisterin, Auswertung statistischer Daten, Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit, Beratung bei relevanten Entscheidungen
Ergebnis: Die Umsetzung vielfältiger Programme und Aktivitäten erfolgten laufend
Schutzburg ist ein Non-Profit-Projekt, welches von PSY:PLAN seit 2001 in 19 deutschen Kommunen betreut und begleitet wird. Im Mittelpunkt steht das Sichtbarmachen von Kinderfreundlichkeit.
Mehr Informationen auf der Projektwebsite:
Stadt Hofheim (Taunus) 9/98 bis 08/99 und 03/05: Beratung bei der Erstellung einer LA21, Kommunikation der Ergebnisse, Moderation und Begleitung der AG "Kinder & Jugendliche"
Stadt Maintal 06/2002-08/2002: Olympia-bewerbung 2012, Ruderregattastrecke in Maintal - ja oder nein? Konzept und Moderation der Bürgerversammlung
Stadt Maintal 09/2001-04/2002: Partizipative Planung eines zwischenörtlichen Landschaftsschutzgebietes "Grüne Mitte Maintal"
Gemeinde Kiedrich (Rheingau) 07/2001- 12/2002: Beratung bei der Erstellung einer LA 21, Organisation und Moderation der Auftaktveranstaltung, diverser Workshops sowie des Lenkungskreises
Stadt Nidderau 03/2000-10/2002: Beratung bei der Erstellung einer LA21 bis zum Beschluss, Organisation und Moderation der Auftaktveranstaltung und des Lenkungskreises,
Organisation und Durchführung einer Aktionswoche mit Kindern (Agenten 0021)
Gemeinde Egelsbach, 12/99-12/01: Beratung bei der Erstellung einer LA21, Moderation der Arbeitsgruppen "Leben, Wohnen, Arbeiten" und "Miteinander in Natur- und Umweltschutz" sowie Moderation des Lenkungskreises, Erstellung und Pflege des Internetauftritts der LA21 (nicht mehr online)
Gemeinde Riedstadt 07/99-12/01: Beratung bei der Erstellung einer LA21 bis zum Beschluss, Moderation und Begleitung der AGs "Siedlungsentwicklung" und „Verkehr"
Stadt Friedberg 12/99-06/01: Beratung bei der Erstellung einer LA21, Moderation und Begleitung des Projekts „Agenda-21-Schule" und der AG „Jugend, Soziales, Bildung und Kultur"
Landeshauptstadt Wiesbaden 02/99-08/00: Beratung bei der Erstellung einer verwaltungsinternen Lokalen Agenda 21, Moderation von acht Workshops
Gemeinde Wehrheim (Taunus) 10/98 bis 06/00: Beratung bei der Erstellung einer LA21, Moderation und Begleitung der Arbeitsgruppen "Kinder und Jugendliche", "Wirtschaft und Soziales" und "Zukunftsfähiger Nahverkehr"
Stadt Geisenheim (Rheingau) 10/98 bis 06/2000: Beratung bei der Erstellung einer LA 21, Moderation der Auftaktveranstaltung, Moderation und Begleitung der AG "Arbeit, Wirtschaft und Umwelt" und der AG "Kinder und Jugendliche" Organisation und Durchführung einer Projektwoche für Kinder und Jugendliche
Gemeinde Sulzbach am Taunus 08/98-08/01: aktive Teilnahme bei der Erstellung der LA 21