Archiv

22. März 2017, 17-21:15 Uhr, Großer Saal im Kronprinzenpalais, Berlin

Ideenforum Bauakademie Berlin

Im Rahmen des Dialogverfahren Bauakademie 2017 stellt Riklef Rambow bestehende Instututionen vor, die als Architekturzentren und Architekturmuseen international erfolgreich sind. Deren Nutzungskonzepte können als Anregungen für die Wiedererrichtung und den Betrieb der Bauakademie Berlin dienen.
 

16. März 2017, 19:30 Uhr, Haus der Architekten, Stuttgart

Blicke schärfen, Blicke richten

"Der Film als Medium der Architektur- und Stadtwahrnehmung" steht im Fokus des 34. Hohenheimer (Film-)Gesprächs. Barbara Zak (Agentur für Baukultur, Köln) moderiert, die Gäste sind Prof. Dr. Riklef Rambow (Architekturkommunikation KIT Karlsruhe), Prof. H.G. Merz (Architekt und Museumsgestalter, Stuttgart), Evelyn Steiner (Architektin und ehemalige Kuratorin, Basel), Fred Plassmann (Filmemacher, Berlin) und Florine Leoni (Künstlerin, Basel).
 

4. März 2017, Zürich

Urban Psychology: Ortsidentität sowie Experten-Laien-Kommunikation

Am "Center for Urban & Real Estate Management" (Curem) des "Instituts für Banking und Finance der Universität Zürich" findet im Februar und März 2017 zum fünften Mal der viertägige berufsbegleitende Lehrgang Urban Psychology statt. Auf dem Programm stehen die psychologischen Verhaltensmuster, die beim Erleben und Verhalten in der gebauten Umwelt eine Rolle spielen.
Nicola Moczek hält die Vorlesungen zu Ortsbild und Ortsidentität sowie zur Experten-Laien-Kommunikation
in der Architektur.

13.-17. Februar 2017, Luzern

Gebäude als System: Wohnen im Alter

Auch in 2017 ist Riklef Rambow an der Durchführung der Veranstaltung an der Hochschule Luzern Architektur & Technik beteiligt. Unter der Leitung von Dr. Ulrike Sturm erhalten die Studierenden Inputs aus Architektur, Soziologie, Psychologie und Informatik, um auf dieser Grundlage in fachübergreifenden Teams innovative Entwurfskonzepte zum Wohnen im Alter zu entwickeln. Im Zentrum steht dabei der Gedanke der systematischen Integration verschiedener Perspektiven.

Bild: SPK / ART+COM, 2015

10. Februar 2017, Berlin

Evaluierung des Leit- und Informationssystems in der James Simon-Galerie

PSYPLAN erhält von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz den Auftrag, das Leit- und Informationssystems im neuen, zentralen Eingangsgebäude der Museumsinsel zu evaluieren. Die Durchführung der Evaluation war zunächst für Juni 2017 geplant, wird jetzt aber voraussichtlich erst im Januar 2018 stattfinden, dazu ist eine umfangreiche Befragung von Besuchern vor Ort geplant. mehr

Die einen wollen Wohnen mit Ausblick, die anderen sorgen sich ums Stadtbild: Hochhäuser vermehren sich auch in Wien. Architekturpsychologe Riklef Rambow erklärt, warum diese so emotional diskutiert werden. - derstandard.at/2000051614619/Architekturpsychologe-RambowEin-Hochhaus-hat-grosse-Auswirkungen-auf-die-Stadt

Die einen wollen Wohnen mit Ausblick, die anderen sorgen sich ums Stadtbild: Hochhäuser vermehren sich auch in Wien. Architekturpsychologe Riklef Rambow erklärt, warum diese so emotional diskutiert werden. - derstandard.at/2000051614619/Architekturpsychologe-RambowEin-Hochhaus-hat-grosse-Auswirkungen-auf-die-StadtDie einen wollen Wohnen mit Ausblick, die anderen sorgen sich ums Stadtbild: Hochhäuser vermehren sich auch in Wien. Architekturpsychologe Riklef Rambow erklärt, warum diese so emotional diskutiert werden. - derstandard.at/2000051614619/Architekturpsychologe-RambowEin-Hochhaus-hat-grosse-Auswirkungen-auf-die-Stadt

28. Jänner 2017, Wien

Interview mit Riklef Rambow im "Standard"

Nicht nur die Stadt Wien diskutiert über die neuen Wohnhochhäuser. Franziska Zoidl vom "Standard" hat dazu ein Interview mit Riklef Rambow geführt.

Die einen wollen Wohnen mit Ausblick, die anderen sorgen sich ums Stadtbild: Hochhäuser vermehren sich auch in Wien. Architekturpsychologe Riklef Rambow erklärt, warum diese so emotional diskutiert werden. - derstandard.at/2000051614619/Architekturpsychologe-RambowEin-Hochhaus-hat-grosse-Auswirkungen-auf-die-Stadt

Die einen wollen Wohnen mit Ausblick, die anderen sorgen sich ums Stadtbild: Hochhäuser vermehren sich auch in Wien. Architekturpsychologe Riklef Rambow erklärt, warum diese so emotional diskutiert werden. - derstandard.at/2000051614619/Architekturpsychologe-RambowEin-Hochhaus-hat-grosse-Auswirkungen-auf-die-StadtDie einen wollen Wohnen mit Ausblick, die anderen sorgen sich ums Stadtbild: Hochhäuser vermehren sich auch in Wien. Architekturpsychologe Riklef Rambow erklärt, warum diese so emotional diskutiert werden. - derstandard.at/2000051614619/Architekturpsychologe-RambowEin-Hochhaus-hat-grosse-Auswirkungen-auf-die-Stadt

Dezember 2016/Januar 2017
Veröffentlichung zu "Vertrauen in der Architekturkommunikation"
Die Ausgabe 6/2016 des Managementmagazins des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins sia widmet sich der Rolle des Vertrauens im professionellen Handeln von Ingenieuren und Architekten.
Riklef Rambow hat hierzu einen Leitartikel mit dem Titel „Expertise und Vertrauen in der Kommunikation / Savoir-faire et confiance dans la communication“ beigesteuert (S. 23-27).

 

 

 

24. Dezember 2016
Friedliche Weihnachten!

Ein ereignisreiches Jahr mit vielen spannenden Projekten geht zu Ende. Wir bedanken uns bei allen  Geschäftspartnern und Kollegen und wünschen ein friedliches und glückliches 2017!

 

 

12. Dezember 2016
Moderation in Stuttgart: „Quid pro quo: Architektur, schwer vermittelbar?“

Der „Wechselraum“ im Innenhof des Zeppelin Carrée (Friedrichstraße 5) ist der Veranstaltungsraum des BDA Baden-Württemberg. Unter Moderation von Riklef Rambow diskutieren ab 19 Uhr die Architekturkritikerin Amber Sayah, die Architektin Louisa Hutton, und der Jazzmusiker Obi Jenne über die Chancen und Herausforderungen der Vermittlung von Architektur.

 

Foto: Hannoversche Allgemeine Zeitung

01. Dezember 2016

Verleihung des Medienpreises 2016 der Bundesarchitektenkammer

Nach  mehrjähriger Unterbrechung schrieb die BAK 2016 wieder den Preis für die erfolgreiche Vermittlung von Themen der Architektur und des Städtebaus in den Medien aus. Als Vorsitzender der Jury hielt Riklef Rambow bei der feierlichen Verleihung in der Bundespressekonferenz die Laudatio auf die Hauptpreisträger, eine Gruppe von Volontären der HAZ für ihr Projekt zur Wasserstadt Limmer.

 

 

14.-15. November 2016

Dialogforum des Bundesamt für Naturschutz

Zum Thema "Bundesprogramm Biologische Vielfalt - Kommunikation, Bürgerbeteiligung und der Einsatz moderner Medien" veranstaltet das BfN in Bonn ein Dialogforum. Andrea Andersen (BUND) und Nicola Moczek stellen in ihrem Vortrag: "Rahmenbedingungen für ein erfüllendes Engagement. Motive, Erkenntnisse, Erlebnisse von Ehrenamtlichen" ausgewählte Ergebnisse der Evaluation der Freiwilligeneinbindung des Citizen Science-Projektes Wildkatzensprung vor.

3.-5. November 2016

Berufung in den Konvent der Baukultur

Im November tritt in Potsdam zum fünften Mal der Konvent der Baukultur zusammen, ein Gremium der Bundesstiftung Baukultur, in dem sich berufene Mitglieder aus allen Bereichen des Bauens und Planens zweijährlich über die Mission der Bundesstiftung austauschen. Die Mitglieder fungieren in der Zeit zwischen den Versammlungen als „Botschafter der Baukultur“. Riklef Rambow freut sich über die erneute Berufung und wird am 03. November im Rahmen des sogenannten „Basislagers der Baukultur“ ein Forum mitgestalten.

5. Oktober 2016

Projektbeirat Evaluation der Freiwilligeneinbindung des Citizen Science-Projektes Wildkatzensprung

Im Rahmen eines eintägigen Arbeitstreffens in Fulda diskutieren Andrea Andersen und Martina Löw (BUND) und Nicola Moczek die Rahmenbedingungen für das Engagement in Citizen Science-Projekten. Im Mittelpunkt stehen die Motive der Ehrenamtlichen, hierzu werden aktuelle Ergebnisse der Umfrage unter Engagierten vorgestellt und die Übertragbarkeit auf andere Projekte abgeleitet. Interessierte können noch teilnehmen, dazu bitte eine Anfrage stellen.

23. September 2016

Vortrag zur "Wahrnehmung von Architektur in der Öffentlichkeit"

Die bayerische Architektenkammer veranstaltet am 23. und 24.9. im Kloster Irsee bei Kaufbeuren eine Konferenz zu Berufsbild, Ethos und Ethik des Berufsstands mit dem Titel „Sein und Sollen. Quo Vadis Architekt?“.  An dieser Standortbestimmung beteiligt sich Riklef Rambow mit einem Vortrag zu der Frage, ob und wie Architekten und Architektur in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und wie diese Wahrnehmung durch Kommunikation positiv beeinflusst werden kann.

 

Bild: Rei­cher Haa­se As­so­ci­ier­te

Juli 2016

Berlin TXL – The Urban Tech Republic: Konzept für Leitsystem

Das Gelände des Flughafens Tegel wird nach Still­le­gung in einen nachhaltigen For­schungs- und In­dus­trie­park ver­wan­delt. Im Mittelpunkt stehen die urbanen Herausforderungen Wasser, Mobilität, Energie, Wertstoffe und Recyling sowie Informations- und Kommunikationstechnologien. Für das knapp 500 ha gro­ße Ge­biet wur­de von der Te­gel Pro­jekt GmbH ein Part­ner für die Ent­wick­lung ei­nes in­te­grier­ten Leit­sys­tems ge­sucht. PSY:PLAN und Mo­ni­teurs ha­ben sich zu­sam­men be­wor­ben, den Zu­schlag er­hal­ten und werden bis Ende des Jahres ihr Konzept erarbeiten und vorlegen.

Foto: BDA

02. Juli 2016

BDA-Tag in Karlsruhe: Meine Experimente mit dem Wohnen. Architektengenerationen im Diskurs.

Mit dem Wohnen hat sich der BDA für seinen diesjährigen BDA-Tag ein immerwährend aktuelles Thema gewählt, das auf ungewöhnliche Weise behandelt wird: In drei Gesprächsrunden treffen jeweils ein namhafter Vertreter der älteren Generation (Doris Thut, Jacques Blumer, Herman Hertzberger) und ein jüngerer Architekt (Rainer Hofmann, Gudrun Sack, Jörg Leeser) aufeinander. Riklef Rambow moderiert diesen spannenden Tag, der im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) am 2.7. um 11 Uhr beginnt.

21. Juni 2016

Start Verbundvorhaben: Szenarien für den Ausbau der Erneuerbaren aus Naturschutzsicht

Mit der Hochschule Ostwestfalen-Lippe hat Nicola Moczek dieses Vorhaben für den "Ufoplan" initiiert, der Antrag wurde durch HS OWL und Fraunhofer IWES eingereicht, Partner sind Bosch&Partner GmbH, Lenné3D GmbH und PSY:PLAN. Ziel des Forschungsvorhabens ist, Landschaften mit ihren ökologischen, ästhetischen und sozialen Dimensionen als eigenständigen Faktor in die strategischen Entscheidungen auf Bundesebene einzuführen. Dazu werden Szenarien des EE-Ausbaus in Hinblick auf ihre Auswirkungen auf repräsentative Landschaftsräume und den Naturschutz bewertet und miteinander verglichen. mehr Info

Juni 2016

Start der Umfrage unter Ehrenamtlichen des Citizen-Science-Projekts "Wildkatzensprung"

Der BUND möchte gerne von den über 1.200 ehrenamtlichen Wildkatzen-Retter*innen erfahren, welche Faktoren das Projekt "Wildkatzensprung" so erfolgreich gemacht haben. In der einer Studie werden die Motivationen, die Erkenntnisse und die Erlebnisse der Aktiven erforscht. Alle im Projekt Engagierten erhalten in den kommenden Tagen eine e-Mail mit der Einladung zur Teilnahme an der Umfrage. Die Ergebnisse werden Ende des Jahres veröffentlicht.

Juni 2016

Start der "permanenten Evaluation" im Nationalparkzentrum Berchtesgaden

Immer mehr Museen und Ausstellungshäuser setzen auf eine permanente Evaluation. Besucher erhalten unmittelbar nach dem Besuchserlebnis die Gelegenheit, ihre Eindrücke und Bewertungen systematisch rückzumelden. Diese Form des formalisierten Dialogs ergänzt das klassische Gästebuch und das persönliche Gespräch mit den Servicemitarbeiter*innen. PSY:PLAN erprobt dieses Angebot für das Haus der Berge in den kommenden sechs Monaten mithilfe einer Online-Umfrage.

3. Juni 2016

Vortrag: „Motive und Strategien der Entgrenzung in der zeitgenössischen Architektur“

Die Symposien der Internationalen Faust-Gesellschaft möchten die Aktualität von Goethes Verarbeitung des Faust-Stoffes für unterschiedliche Bereiche der Gesellschaft herausarbeiten. Das Thema "Entgrenzung" lässt sich aus Sicht der Ökonomie, der Theologie, der Philosophie oder der Neuropsychologie betrachten. Beim 3. Staufener Faust-Symposium zeigt Riklef Rambow anhand aktueller und historischer Beispiele, dass auch in der Architektur die Auflösung und Überschreitung von Grenzen ein bedeutendes Thema ist.

Ende Mai 2016

Eröffnung der 15. 'Biennale di Architettura' in Venedig

Alle zwei Jahre wieder locken die Lagunenstadt und die vielfältigen Ausstellungen, Diskurse und Parties der Biennale zu einem Besuch. PSY:PLAN war dieses Jahr eine ganze Woche vor Ort. Wir sind zurück mit vielen neuen Kontakten, Eindrücken, Ideen und Anregungen für unsere Arbeit.

 

5. Mai 2016

"Gebäude können sowohl auf funktionaler wie auf ästhetischer Ebene in vielfältigster Weise das Leben bereichern. Umso schwächer die Nutzer, umso größer die Verantwortung der Architektur, sie bei der Führung eines selbstbestimmten Lebens zu unterstützen", sagt Prof. Dr. Riklef Rambow im Interview mit dem Online-Portal CareTRIALOG im Schwerpunktthema "Architektur und Technik". Das Portal verfolgt das Ziel, die Kommunikation, die Diskussion und die Zusammenarbeit zwischen den drei Disziplinen Pflege (ambulant wie staionär), Industrie (Unternehmen, die Dienstleistungen und Produkte für den Pflegemarkt anbieten) und Wissenschaft zu fördern. 

8. und 9. April 2016, Kassel

Psychologische Aspekte der Motivation von Freiwilligen in Citizen Science-Projekten
Auf der Veranstaltung „Ehrenamt und Einbindung der zivilgesellschaftlichen und institutionellen Forschung“ hält Nicola Moczek zu diesem Thema einen Vortrag und führt einen Workshop durch. Es geht darum, die Motive und Motivstrukturen von Freiwillligen besser zu verstehen und bei einer Projektplanung und -durchführung angemessen zu berücksichtigen. Die Veranstaltung ist öffentlich und findet im Rahmen der Machbarkeitsstudie „Lebendiger Atlas“ statt.

16.-20. Februar 2016, Luzern

Gebäude als System: Lehrauftrag im Rahmen einer interdisziplinären Blockveranstaltung

Bereits zum wiederholten Male ist Riklef Rambow an der Durchführung dieser Veranstaltung an der Hochschule Luzern Architektur & Technik beteiligt. Unter der Leitung von Dr. Ulrike Sturm erhalten die Studierenden Inputs aus Architektur, Soziologie, Psychologie und Informatik, um auf dieser Grundlage in fachübergreifenden Teams innovative Entwurfskonzepte zum Wohnen im Alter zu entwickeln. Im Zentrum steht dabei der Gedanke der systematischen Integration verschiedener Perspektiven.

Foto: Literaturhaus Frankfurt

04. Februar 2016, Frankfurt/Main

Kolleg Schöne Aussicht: Psychologische Aspekte der Schularchitektur

Das Literaturhaus Frankfurt veranstaltet unter dem Namen "Kolleg Schöne Aussicht" regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet. Zu wechselnden Themen wird jeweils ein Überraschungsgast eingeladen. Am 4. Februar hatte Riklef Rambow das Vergnügen, in anregender Salon-Atmosphäre über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Raum, Architektur und Lernen zu sprechen.

13. Februar 2016, Zürich

Urban Psychology: Ortsidentität sowie Experten-Laien-Kommunikation

Am "Center for Urban & Real Estate Management" (Curem) des "Instituts für Banking und Finance der Universität Zürich" findet im Februar und März 2016 zum vierten Mal der viertägige berufsbegleitende Lehrgang Urban Psychology statt. Auf dem Programm stehen die psychologischen Verhaltensmuster, die beim Erleben und Verhalten in der gebauten Umwelt eine Rolle spielen. Nicola Moczek hält die Vorlesungen zu Ortsbild und Ortsidentität sowie zur Experten-Laien-Kommunikation in der Architektur.

Foto: Thomas Stephan

Januar 2016

Evaluation der Freiwilligeneinbindung des Citizen-Science-Projekts "Wildkatzensprung"

Das Projekt Wildkatzensprung läuft seit 2011 unter Federführung des BUND und zehn seiner Landesverbände. Es besteht aus Komponenten, in denen Freiwillige unterschiedliche Aufgaben übernehmen können. In der bis zum Jahresende 2016 laufenden Evaluation werden u.a. die Motivationen, die Erkenntnisse und die Erlebnisse der rund 1200 ehrenamtlichen „Lockstock-Betreuer“ erforscht und die Erfolgsfaktoren des Projekts identifiziert. Das Projekt wird gefördert vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Förderprogramms Biologische Vielfalt.

12. Januar 2016

Mensch-Maschine-Schnittstellen aus umweltpsychologischer Perspektive

Heft Nr. 37, 2/2015 der Zeitschrift Umweltpsychologie ist erschienen und direkt über den Verlag Pabst Science Publishers erhältlich. Der Schwerpunkt wird durch einen umfangreichen Überblick über die Thematik von Dr. Kathrin Röderer und Dr. Anke Schwarze eingeleitet. Weitere Artikel befassen sich mit Möglichkeiten des Verbraucherfeedbacks in privaten Haushalten, der Informationsgestaltung von Energiefeedbackinstrumenten sowie mit dem Einsatz mobiler Applikationen. Veröffentlicht werden auch drei Interviews, die Nicola Moczek mit Psychologinnen und Psychologen über ihre Arbeit im Bereich Mensch-Maschine-Schnittstelle geführt hat.

 

Januar bis März 2016

Schutzburg - Wir helfen Dir!

Bis zum 31.3.2016 läuft die jährliche Evaluation im kommunalen Projekt Schutzburg. Knapp 900 Partner in 19 Kommunen sind aufgerufen, ihre kinderfreundlichen Hilfeleistungen aus dem Jahr 2015 an die Projektleiterin Nicola Moczek zurück zu melden. Die Ergebnisse werden Mitte April veröffentlicht.

Ende Dezember 2015

Erlebnis und Erkenntnis - Naturschutzkommunikation im Nationalparkzentrum

In der Schriftenreihe des Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist das Heft "Psychologie in der Naturschutzkommunikation" erschienen. Herausgeber sind Gerhard Reese, Immo Fritsche, Norbert Wiersbinski et al.. Darin ist auch der Bericht von Nicola Moczek & Ulrich Brendel "Erlebnis und Erkenntnis - Naturschutzkommunikation im Nationalparkzentrum 'Haus der Berge' in Berchtesgaden" (Seite 57-71). Das ist die Kurzfassung der Ergebnisse der Besucherforschung und der Evaluation der Ausstellung "Vertikale Wildnis". Das Heft erhalten Sie kostenlos über das BfN oder den Artikel bei uns.

 

Weihnachten 2015

Gute Wünsche

Ein ereignisreiches und schönes Jahr geht für uns zu Ende. Wir bedanken uns herzlich bei allen Geschäftspartnern und Kollegen und wünschen allen fröhliche Weihnachten und ein friedliches und glückliches 2016!

3. Dezember 2015, Wien

Architekturvermittlung

Während der Ausstellung "VIEWIEN - Architektur entdecken" von 11. 9. bis 17.12. 2015 in der Wiener Planungswerkstatt finden jeweils donnerstags Vorträge und Diskussionen statt. OPEN HOUSE WIEN lädt den Psychologen Riklef Rambow zu einem Vortrag mit anschließendem Gespräch ein. Der Experte für Architekturkommunikation wird die Aufgaben und zukünftige Herausforderungen der Architekturvermittlung anhand von Thesen formulieren, die im Anschluss am Beispiel Wien diskutiert werden. Die Veranstaltung wird von Iris Kaltenegger moderiert. (Foto: The Gentlemen Creatives GmbH)

4. November 2015, Karlsruhe

Architektur als Exponat - Gespräche über das Ausstellen

Anfang November erscheint das Buch "Architektur als Exponat" im Berliner Jovis Verlag. In einem einleitenden Essay und dreizehn Gesprächen geben die Herausgeber Jeannette Merker und Riklef Rambow einen Einblick in den derzeitigen Stand der Diskussion um das Ausstellen von Architektur. Prägende Persönlichkeiten wie Winfried Nerdinger, Peter Cachola Schmal, Kristin Feireiss oder Dietmar Steiner stellen ihre Positionen dar und sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Medium Ausstellung. Am 04.11. wird das Buch an der Architekturfakultät des KIT vorgestellt, Beginn ist um 19 Uhr. (Grafik: Judith Keller)

30. Oktober 2015, Basel

A stunning central fireplace

Die Ausstellung "Filmbau: Schweizer Architektur im bewegten Bild" beleuchtet vom 31.10.2015 bis 28.02.2016 das Potenzial des bewegten Bildes als Analyseinstrument und Repräsentationsmedium von Architektur. Riklef Rambow hat für die begleitende Publikation "Filmbau/Contructing Film" ein Essay verfasst: "A stunning central fireplace" - das Video im Immobilienmarketing". Das Heft erscheint als S AM No 14 im Christoph Merian Verlag, Herausgeberin ist Evelyn Steiner vom Schweizer Architekturmuseum. (Foto: S AM)

 

10. Oktober 2015, Berlin

Neue Website psyplan.de ist online

Nach langen Vorbereitungen ist heute unsere neue Website online gegangen. Sie kann jetzt auch auf mobilen Geräten gelesen werden und erfüllt alle technischen Anforderungen an einen modernen Internetauftritt. Auch inhaltlich haben wir sie deutlich überarbeitet und unsere Leistungsbereiche in vier Rubriken eingeteilt. Wir hoffen, dass unser Angebot Sie weiterhin inspiriert und informiert. Über Rückmeldungen freuen wir uns!

 

09. September 2015, Frankfurt/Main

Architektur und Marketing

Auf dem Symposium der AKH im Frankfurter Mousonturm wurde das Verhältnis von Architektur und Marketing aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Neben Prof. Christoph Mäckler, Peter Cachola Schmal, Ira Mazzoni, Prof. Christoph Hommerich und Daria Pahhota vom Kopenhagener Architekturbüro BIG sprach Riklef Rambow über psychologische Aspekte der Architekturkommunikation und über die Frage, wie man Gebäude "zum Sprechen bringen" kann. Die Veranstaltung war mit über 300 Teilnehmern restlos ausgebucht.

 

September 2015, Berlin

Evaluation von zehn touristischen Wegeleitsystemen

Berlin möchte in den kommenden Jahren das touristische Leit- und Informationssystem weiter ausbauen. Im Vorfeld findet eine Evaluation statt, um systematisch von den Erfahrungen anderer Städte zu lernen. Für diese Analyse und die Ableitung von Szenarien für die Stadt Berlin wurden die beiden Büros Moniteurs Kommunikationsdesign GmbH und PSY:PLAN beauftragt. Wir untersuchen aktuell zehn Städte mit einem vorbildlichen touristischen Wegeleitsystem, diese sind in Deutschland: Dresden, Potsdam, Düsseldorf und Frankfurt und international: Bristol, London, New York, Sydney, Wien und Zürich.

August 2015, Berchtesgaden

Strategie 2025 für das "Haus der Berge" - Nationalparkzentrum in Berchtesgaden

Nachdem die umfangreiche Besucherforschung und Evaluation der Ausstellung "Vertikale Wildnis" abgeschlossen ist, wird PSY:PLAN in den kommenden Monaten gemeinsam mit der Leitung des "Haus der Berge" eine Entwicklungsstrategie bis 2025 erarbeiten. Zu dem Zweck werden unter anderem Urlauberbefragungen und Interviews mit relevanten Entscheidern aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Tourismus durchgeführt werden. (Foto: NP BGD)

Juli 2015, Dessau

Evaluation zählt - ein Anwendungshandbuch für die kommunale Verkehrsplanung

Dieses Handbuch liefert das nötige Wissen, um die Wirkungen kommunaler Maßnahmen im Verkehr zu evaluieren. Modell stand das englischsprachige Handbuch „Evaluation Matters“, das von der Technischen Universität Berlin und einem Team des EU-Projekts CIVITAS MIMOSA erarbeitet wurde. Das UBA hat das Buch ins Deutsche übertragen, umfassend überarbeitet und mit Beispielen ergänzt, die für die Praxis deutscher Kommunen hilfreich sind. Nicola Moczek ist Ko-Autorin. Das Buch kann hier kostenlos heruntergeladen werden. (Foto: UBA)

5. Juni 2015, Hamburg

Kritik im Wandeln (10 Jahre)

Eine Rundgangs- und Diskussionsveranstaltung zu Städtebau und Architektur in der HafenCity Hamburg, unter anderem mit Riklef Rambow und Amber Sayah zu „Stadt im alltäglichen Gebrauch“.

26.Mai 2015, Höxter

Vortrag Landschaft und Windenergie

Auf Einladung der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltplanung hält Nicola Moczek in Höxter einen öffentlichen Vortrag zu „Psychologische Forschungsmethoden zur Erfassung der Landschaftswahrnehmung“.

22. April 2015, Hamburg

Schulbau

Riklef Rambow moderiert auf der Schulbau - Messe für den Bildungsbau die Podiumsdiskussion „Was kostet eine gute Schule, wie wird diese idealerweise geplant?“ Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind Prof. Dr. Riklef Rambow, Volker Halbach, Prof. Felix Schürmann, Ewald Rowohlt, Hartmut Fischer, Dr. Michael Burkhardt, Dr. Sven T. Olsen (v.l.n.r.; Foto Cubus Medien Verlag / Dirk Ewald ProPicture Hamburg)

April 2015

Architektur ins Bild setzen

ARTMAPP ist ein Kunstmagazin und eine App, die eine Übersicht über Termine und Ausstellungen zu den Themenbereichen Kunst, Design, Architektur Fotografie und Mode für den gesamten deutschsprachigen Raum gibt. In der Ausgabe Frühjahr 2015 erschien ein Interview mit Angelika Jäkel und Riklef Rambow zum Thema „Architektur ins Bild setzen“.

 

Ende März 2015, Berlin

Risiken und Chancen des Biodiversitätsmanagements im Braunkohlentagebau Hambach

Im Rahmen des IUCN-Programms "Business and Biodiversity" gab es eine Zusammenarbeit zwischen der RWE AG und IUCN. Neben den Fragen zur Artenvielfalt und der Biodiversität wurden auch soziale Aspekte des Braunkohlenabbaus behandelt, sofern sie einen Bezug zu Lebensräumen haben. Ende März 2015 wurde der Bericht veröffentlicht, Autoren sind Christoph Imboden und Nicola Moczek. mehr

20. März 2015, Berlin

Der Geschmack der anderen

Das gemeinsame Sonderheft der Zeitschrift Stadtaspekte und der Bundesstiftung Baukultur erscheint unter dem Namen „Neue Räume“ und möchte “die deutsche Stadt der Gegenwart” auf den Prüfstand stellen. Anhand konkreter Beispiele aus der Realität von Planen, Leben und Wohnen werden Geschichten erzählt, die die Relevanz von Baukultur im Alltag verdeutlichen. Unter dem Titel „Der Geschmack der anderen“ gibt es ein Gespräch von Aline Löw und Riklef Rambow über Experten- und Laienwahrnehmungen von Architektur am Beispiel der Ritterstraße in Berlin-Kreuzberg.

27. Februar und 13. März 2015, Zürich

Urban Psychology: Ortsidentität, Territorialität, Experten-Laien-Kommunikation

Am Center for Urban & Real Estate Management (Curem) am Institut für Banking und Finance der Universität Zürich findet im Februar und März 2015 zum dritten Mal der berufsbegleitende Lehrgang Urban Psychology statt. In dem Kurs lernen die Teilnehmer die psychologischen Verhaltensmuster kennen, die beim Erleben und Verhalten in der gebauten Umwelt eine Rolle spielen, um diese bei künftigen Entscheidungen berücksichtigen zu können. Nicola Moczek hält die Vorlesung zu Ortsbild und Ortsidentität, Riklef Rambow die zu Territorialität, Sicherheit und Vandalismus sowie zu Experten-Laien-Kommunikation in der Architektur.

Februar 2015, Schweiz

Wohnen und Leben im Alter

Für CURAVIVA.CH, den Verband der Heime und Institutionen in der Schweiz, verfassten Nicola Moczek und Riklef Rambow ein Themendossier: Beiträge der Architekturpsychologie zu einem verbesserten Wohnen und Leben im Alter

Januar 2015, Berlin

Leitsystem für das Märkische Viertel

Im Projekt „Leit- und Informationssystem für das Märkische Viertel, Berlin“ finden die finalen Abstimmungen mit den knapp 60 öffentlichen Einrichtungen statt. Das System wird im Verlauf des Herbstes installiert und durch eine Passantenbefragung evaluiert. Mehr Informationen zum Projekt hier ...

Januar 2015, Berlin

Aneignung, Teilhabe, Wohlbefinden - Städtische Räume und ihre Nutzung

Das Heft 2/2014 der Zeitschrift Umweltpsychologie" mit dem Schwerpunkt "Aneignung, Teilhabe, Wohlbefinden - städtische Räume und ihre Nutzung" ist erschienen. Herausgeber sind Nicola Moczek, Mathias Hofmann und Riklef Rambow. Der Einleitungstext kann hier gelesen werden. Es ist mit 236 Seiten das dickste Heft, das je in der Reihe der Zeitschrift veröffentlicht wurde und löst damit den alten Rekordhalter von 2/2010 ab - welches sich ebenfalls mit dem Schwerpunkt Architekturpsychologie beschäftigte!

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